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Die Staatsgarde bei der Graufelsmine.  

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Telly
(@cynvo)
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Beiträge: 67
16. Juli 2020 1:14  

~Spät in der Nacht des fünfzehnten Tages werden sämtliche Gardisten die zur Verfügung stehen aus ihren Betten gepfiffen, ein Befehl von der Regentin soll für die urplötzliche Unruhe im Schloss sorgen. Gerade noch in ruhigen Träumen, eilen die Männer und Frauen jener Einheit durch die Hallen, suchen Rüstung und Bewaffnung zusammen. Wappnen sich dafür trotz der Dunkelheit auszurücken. Mit angemessener Truppenstärke soll der Weg sie durch die Tore der Stadt führen, hinauf zur Graufelsmine.
Eben dort wird der Befehl der Regentin verkündet. Wird dafür gesorgt, dass sämtliche Belegschaft der Graufelsmine vorerst von dort zu verschwinden hat. Gänzlich gleich ob Arbeiter, Straftäter oder sonstige Posten. Die Kontrolle über Mine und deren Wachposten fällt damit in die Hand von Stadtwache und Staatsgarde. Die Arbeiter der Mine werden so nur wenige Zeit später in die Stadt geführt, wo sie dann sich selbst überlassen werden. Was diesen Befehl ausgelöst hat, mag eine Frage für sich sein. Feststeht jedoch, dass sämtliche Mitglieder der Bramswacht dort nicht mehr hineingelassen werden. Die Mine selbst und das naheliegende Gebiet wird damit für Außenstehende unzugänglich. Eine entsprechende Mitteilung wurde an die Leitung der Bramswacht geschickt.


Katrinchen zugestimmt
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Morgenhauch
(@caleigh)
Beigetreten: vor 6 Jahren
Beiträge: 149
16. Juli 2020 11:04  

Was auch immer dort los ist. Nicht nur die Gardisten und die Stadtwache scheint auf den Beinen und auf dem Weg zur Mine zu sein. Auch zwei Magierwachen schließen sich dem Ganzen an.


Katrinchen zugestimmt
AntwortZitat
Morgenhauch
(@caleigh)
Beigetreten: vor 6 Jahren
Beiträge: 149
18. Juli 2020 0:24  

Mitten in der Nacht vom 17. auf den 18. trieb die Ratsmaga ihren Hengst an. Eilig trieb es sie aus der Stadt, hin zur Graufelsmine und den Gardisten, Stadtwachlern und den dort stationierten Magierwachen.
Nicht nur das sie es eilig hat, kaum an der Mine, ist die Nachtruhe vorbei. Ruhende Personen werden aus dem Schlaf gerissen und schon bald ist jeder Mann, jede Frau, egal welcher Rasse, die dort gerade stationiert ist auf den Beinen. Eiligst zieht man den Rückzug an, nur um das Gebiet um die Mine zur Sperrzone zu erklären.
Keiner kommt auf 2-3 Km an den Berg und die Mine heran! Das bedeutet auch das der Friedhof vorerst gesperrt wird und die Trauernden diesen nicht betreten können.


Katrinchen zugestimmt
AntwortZitat
  
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